Für viele Lernende ist die Berufslehre eine herausfordernde Zeit. Wenn die jungen Menschen in der Entwicklung von persönlichen Ressourcen gestärkt werden und mögliche Probleme früh erkannt und darauf reagiert wird, beugt dies Absenzen oder gar einem Lehrabbruch vor. Diese Ausgabe stellt Angebote zur Förderung der psychischen Gesundheit und Suchtprävention für Lernende sowie für Ausbildungsverantwortliche und Vorgesetzte vor.
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Die Ergebnisse einer aktuellen Studie von Sucht Schweiz zeigen, dass sich der Anteil der problematischen Spielerinnen und Spieler mit einem Anstieg von 2,3 Prozent (2018) auf 5,2 Prozent (2021) verdoppelt hat. Am stärksten betroffen sind die jungen Altersgruppen (18–29 Jahre), bei denen 18,8 Prozent der Befragten von mässig risikoreichem oder von problematischem Spielverhalten betroffen sind. Sie geben auch am meisten Geld für Online-Spiele aus: durchschnittlich CHF 162 gegenüber CHF 105 für die Gesamtheit der Befragten.
Auf gambling-check.ch finden Interessierte die unterschiedlichen Motivationen, die Menschen dazu bringen, um Geld zu spielen. Ausserdem finden sich Tipps für ein gesundes Spielverhalten, sowie Informationen zu spezialisierten Beratungsangeboten bei Problemen mit dem Geldspiel.
E-Zigaretten – auch Vapes oder Vape-Bars genannt – gibt es in vielen Formen. Die meisten enthalten viel Nikotin und machen darum sehr schnell abhängig. Hier findest du weitere Infos über Risiken, Inhalte und Funktionsweise von Vapes.
Hast du deinen E-Zigaretten-Konsum noch im Griff? Mach den Selbsttest und finde es heraus.
Einweg-E-Zigaretten, sogenannte Puff Bars, sind eine beliebte Wahl für Jugendliche, da sie für Jugendliche leicht zu bedienen sind. Aromatisierte Puff Bars verschlimmern die Epidemie der jugendlichen Dampfer und überschwemmen derzeit den Schweizer Markt. Weitere Informationen findest du im Faktenblatt.
Zur Zeit werden auf dem Schwarzmarkt Cannabisprodukte verkauft, die mit synthetischen Cannabinoiden besprüht wurden. Sie sehen aus wie «normales» Cannabis und man sieht und riecht keinen Unterschied. Solche Produkte bergen grosse gesundheitliche Risiken. Es ist schon zu Todesfällen gekommen.
Medikamente gemischt mit Alkohol, Cannabis, anderen Medikamenten oder Drogen haben in der Schweiz zu Todesfällen geführt. Unser Factsheet informiert Eltern und Jugendliche kurz und knapp über die Risiken und wie man sich schützen kann.